Walking ist eine besonders gesunde Sportart. Doch was, wenn man barfuß walkt? Wir erklären, warum barfuß walken gut tut.
Im modernen Alltag ist es kaum noch möglich auf Schuhe zu verzichten. Doch wer kann, sollte sie so regelmäßig ausziehen und barfuß walken.
- Beim Barfußlaufen wird die Fußmuskulatur aktiviert.
- Barfuß Walken ist ein natürlicher Schutz vor Pilzinfektionen.
- Wer viel barfuß geht, der härtet seine Füße ab.
Ist die Fußmuskulatur geschwächt braucht sie Zeit, um sich wieder an ihre ursprüngliche Aufgabe zu gewöhnen, für die sie von Natur aus vorgesehen sind: Den Körper zu tragen, zu stützen und zu führen.
Die wichtigste Regel beim Barfuß-Walken: Vorsichtig beginnen. Denn die Muskeln, Sehnen und Gelenke müssen sich erst wieder an neue und zusätzliche Belastungen gewöhnen, die ihnen vorher von Schuhen abgenommen wurden.
- Geben Sie den Füßen Zeit, sich an die neuen Belastungen zu gewöhnen.
- Wählen Sie einen geeigneten Untergrund.
- Kaufen Sie sich ggf. Barfuß-Laufschuhe.
Barfußschuhe haben eine besonders dünne und flexible Sohle ohne Fußbett. Trotzdem sind die Füße durch die Sohle vor scharfen Gegenständen, Schmutz und Nässe geschützt.